Was wird unterstützt?
- Errichtung und Unterhaltung von Lehr- und Schaugärten (auch in mehreren Etappen)
- Errichtung und Ausgestaltung von Naturlehrpfaden
- Aufbau, Errichtung und Betrieb „Grüner Klassenzimmer“
- Aufbau von Bienengärten und Bienenweiden, insbesondere für Wildbienen
- Aufbau von Trocken- und Feuchtbiotopen
- Bau und Installation von Objekten zum Insektenschutz; von Insektenhotels bis Florfliegenkasten
- Aufbau von Informationsbereichen des Natur- und Umweltschutzes
- Förderung der Biodiversität
- Renaturierungsmaßnahmen
- Umweltbildungsmaßnahmen
- Öffentliche Lehrveranstaltungen von Kleingartenvereinen und Bezirksverbänden auch in Zusammenarbeit mit anderen Bildungsträgern
- Kosten von Saatgut und Pflanzen sowie gärtnerische Tätigkeiten durch Fachbetriebe – falls notwendig
- Errichten von Hochbeeten, Kräuterspiralen, Komposter, Totholzhecken
- Informationsmaterialien und Schautafeln
- Materialkosten
Was kann noch beantragt werden?
In Einzelfällen wird nach Prüfung durch die Senatsverwaltung auch folgendes unterstützt, sofern die Maßnahmen untrennbar mit dem Umweltprojekt verbunden sind:
- Beräumung von Flächen und Herstellung des Planums
- Wasseranschlüsse
- Stromanschlüsse
- Anlegen von Wegen
- Außeneinfriedung von Flächen
- Abriss und Neuerrichtung von Baulichkeiten
Es kann sich also lohnen, ein steuerlich gemeinnütziger Verein zu sein.
Wie beantrage ich ein Projekt?
Was es braucht, um ein Projekt erfolgreich zu beantragen und abzuschließen, finden Sie auf dieser Webseite unter Service/Umweltprojekte.
Rückfragen? Tel. 030-30 09 32-0 oder Mail an info@gartenfreunde-berlin.de
Foto: JVM